🦔❌❗️MÄHROBOTER AUSSCHALTEN! Gefahr für Tier und Natur!

💔🦔 Hast du schonmal einen Igel gesehen, der von den Messern eines Mähroboters oder den Fortsätzen eines Freischneiders erfasst wurde? Den Tieren fehlen nicht selten ganze Glieder, Augen und Nasen… viele werden bei lebendigem Leibe skalpiert, zerfleischt und buchstäblich zerhäckselt. Jedes Jahr sterben zahllose Tiere wie Igel einen unvorstellbar qualvollen Mähroboter- oder Freischneidertod. Oft schleppen sie sich noch tage- oder gar wochenlang blutend und der Nahrungsaufnahme unfähig durch Wiesen und Gärten, ehe sie ihren schwersten Verletzungen erliegen.

➡ Vielerorts rollen die automatisierten Rasenteufel – die Mähroboter – zu jeder Tages und Nachtzeit über die Wiesen pedantischer Gärtner:innen. Wo der Rasen stets möglichst kurz, klee- und blümchenfrei sein soll, kommt es gehäuft zu tödlichen Begegnungen auf dem überpflegten Grün. Besonders der nächtliche Betrieb von Mährobotern wird Kleinsäugern wie Igeln oft zum Verhängnis, da sich die Stacheltiere vornehmlich im Schutze der Dunkelheit auf Futtersuche begeben und dabei von unbeaufsichtigt anrollenden Rasenteufeln schnell erfasst werden können. Wen der Hunger untertags in die Gärten treibt, der läuft ebenso Gefahr, von den nach frischem Grün gierenden Messern eines Mähroboters erfasst zu werden.

🦔❗️ Igel sind keine Fluchttiere - vielmehr rollen sie sich zusammen und harren als Stachelkugel aus, wenn Gefahr droht. Von der Sensorik der Mähroboter unerkannt, geraten sie so schnell in deren unerbittliches Messerwerk. Vor allem Jungigel, wie man sie gehäuft im Frühjahr und im Herbst antrifft, sterben – aufgrund ihrer geringen Körpergröße – oft einen grausamen Rasenteufeltod.

☝️ Viele Mähroboter-Modelle weisen bedenkliche und eklatante Sicherheitsmängel auf, welche durch die „Stiftung Warentest“ nachgewiesen wurden: In der Kategorie „Sicherheit“ erhielten elf von elf Test-Modellen lediglich ein „Ausreichend“. Die Sicherheitsmängel zweier Rasenroboter waren sogar so gravierend, dass sie komplett durch den Test durchgefallen sind.“

➡ Neben Mährobotern stellen auch andere der „Säuberung“ der Gärten dienliche Gerätschaften wie etwa Freischneider, Fadenmäher und Motorsensen eine potenziell tödliche Gefahr für Igel und andere Tiere dar: nicht selten erfassen sie – bei unachtsamem Gebrauch – sich zum Ruhen in Hecken und Büschen befindliche Wildtiere und verletzen diese schwer.

🌳🐝❌ Rasenteufel und ihre bemesserten Verwandten sind der Natur ein Graus:

Übereifriges Mähen, Düngen und Mulchen gefährdet die ohnehin schwächelnde Artenvielfalt weitreichend und setzt ungeahnte Selektionsprozesse in Gang – so verdrängen dominierende Gräser etwa nahrungs- und lebensspendende Blühpflanzen – zum großen Leidwesen der Insekten.

🦔❗️ Auch gefährden Mähroboter & Co die Igelpopulation indirekt, indem sie die Stacheltiere mit ihren scharfen Messern lokal ihrer Nahrung – vornehmlich Insekten - berauben und diese dadurch zu zehrenden, großflächigeren Futtersuchen zwingen.

☝️🌱 SPRIEßEN LASSEN – MÄHROBOTER AUSSCHALTEN!

➡️ Nicht nur die bemesserten Rasenteufel sind lebensfeindlich – auch das einheitliche Grün, welches sie zurücklassen, bietet kaum Raum für Biodiversität. Wenn du Tier und Natur helfen willst, dann lässt du im besten Fall florale Anarchie und Chaos in deinem Garten walten und siehts von regelmäßigen Mäheinheiten und aggressiven Dünger- und Schädlingsvernichtungs-Mitteln ab. Auf diese Weise bietest du Wildblühern, Hecken und Büschen eine gesunde, trimm- und chemiefreie Grundlage -und Tieren wie Insekten, Reptilien und Kleinsäugern resultierend ausreichend Nahrung, Zuflucht und vor allem ein sicheres Garten-Habitat. 👉https://www.lbv.de/.../was-gar-nicht-geht/rasenroboter/

➡️ LASS DIE IGEL IN DEN GARTEN!: 👉https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/5136359829718763

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