❤️ Weltkindertag – Tierkinder in der Pelzhölle

Zum heutigen Weltkindertag möchten wir auf das Leiden und Sterben jener Tierkinder aufmerksam machen, welche ihres Pelzes wegen in der Hölle geboren und grausamst gefoltert und gemordet werden, um zu albernen Krägen und Accessoires verarbeitet zu werden.

❤ Tierkind Chinchilla:

Chinchillas sind, wie schon ihre kompakte Körperform und ihre kräftigen Nagezähnchen erahnen lassen, mit dem Meerschweinchen verwandt und weisen wie diese einen sehr agilen Lebensstil auf. Ihr Bestand in der Natur gilt, aufgrund von jahrelanger intensiver Bejagung, noch immer als instabil. Die ursprünglich aus Südamerika stammenden Nager sind super gesellig, sozial und interaktionsfreudig und lieben es, ausgiebige Sandbäder zu nehmen und akribische Fellpflege zu betreiben. Mit großer Vorliebe knabbern die kleinen Graufellchen Gehölze an und es braucht viel Platz, damit Chinchillas ihrem nächtlichen Bewegungsdrang – die Nager sind dämmerungs- und nachtaktiv - gerecht werden können. Chinchillababys werden von ihren Müttern liebevoll umsorgt, wenn sie das Licht der Welt erblicken. Bis zu sechs Wochen lang versorgt Mama Chinchilla ihre Kleinen mit nahrhafter Muttermilch, ehe diese autark und kräftig genug sind, um sich abzunabeln und eigene Wege zu hüpfen.

💔 Geboren in der Pelzhölle:

Auf einer europäischen oder südamerikanischen Pelzfarm gerade erst zur Welt gekommen, ereilt Chinchillakinder bereits ihr erstes schweres Trauma – die kleinen Nager werden ihrer Mutter bereits kurze Zeit nach ihrer Geburt gewaltsam entrissen und separiert. In einem engen Drahtgitterkäfig fristen die Tierkinder ein schier unerträgliches und angsterfülltes Dasein, ehe sie – mit acht bis neun Monaten – grausamst gemordet werden. Die agilen und neugierigen Tiere werden buchstäblich wahnsinnig inmitten der Enge und Monotonie der winzigen Käfige. Viele verstümmeln sich selbst, beißen sich blutig und rupfen sich das Fell aus. Tiere, welche kahle Stellen aufweisen, werden mittels Genickbruch durch Farmarbeiter:innen getötet, da lichte Stellen die kleinen Pelze für die Industrie wertlos machen. Sämtliche Ernährungspräferenzen und auch die Nachtaktivität der Tiere werden auf Pelzfarmen gänzlich missachtet. Mit Schlägen gegen die Käfiggitter werden Chinchillas unter Tags aus ihrem Schlaf gerissen und erhalten meist völlig artwidrige Futtermittel, die bei den Tierchen zu schwerwiegenden und chronifizierenden Magen-Darm-Erkrankungen führen. Am Tag der „Pelzernte“ werden die Chinchillas aus ihren Käfigen gezogen und meist mittels eines Stromschlages getötet – die Tiere erleiden dabei Höllenqualen, denn erst nach einer mehrminütigen Lähmung von Körper und Herz tritt i.d.R. auch der Hirntod ein.

❗️ Etwa 200 grausame Tode müssen gestorben werden, um bspw. eine Chinchilla-Pelzjacke herzustellen. Deutschland zählt zu den Hauptabnehmern von Chinchilla-Pelzen. 👉 Chinchilla-Pelz: So grausam ist die Herstellung - Utopia.de

💔🦊🐰🦝 Neben Chinchillas werden noch viele weitere Tiere wie etwa Füchse, Nerze, Kaninchen, Waschbären und Marderhunde auf Pelzfarmen ihrer Kindheit beraubt und grausamst zu Tode gequält.

➡️ Erfahre mehr: 👉 Wen du trägst - ANIMALS UNITED e.V. (wen-du-traegst.de)

📢❗️ FÜR EIN PELZFREIES EUROPA – JETZT!

➡️ Als aktive Unterstützer der Europäischen Bügerinitiative „FUR FREE EUROPE“ (Pelzfreies Europa) fordern wir – gemeinsam mit dir und vielen weiteren tollen Organisationen – ein europaweites Pelztierfarmverbot sowie ein generelles Verbot von Zuchtpelz-Produkten auf dem europäischen Markt!

🙌 Rette Tierkinder - Unterschreibe JETZT die Europäische Bürgerinitiative: ➡️➡️➡️ Pelzfreies Europa | Eurogroup for Animals

🗣 Bitte weitersagen!

❤️ Wir wünschen allen Kindern dieser Welt – sowohl menschlichen- als auch nichtmenschlichen – einen liebevollen und glücklichen Weltkindertag.