💔🐮 Muttertag - Um das Mutterdasein betrogen

Keine Verbindung ist so innig, so emotional tiefgreifend, rein und unerschütterlich, wie die Verbindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind.

Am Muttertag wird diese Verbindung mit kleinen Geschenken, liebevollen Worten und Aufmerksamkeiten zelebriert – die Kostbarkeit des Mutterdaseins wird in den gesellschaftlichen Fokus gerückt, die mütterliche Fürsorge wird gebührend gedankt und wertgeschätzt.

Die Vorstellung, dass ihnen das Liebste auf der Welt gewaltvoll entrissen wird, ihr Kind, ihr eigen Fleisch und Blut, treibt menschlichen Müttern Tränen der puren Verzweiflung in die Augen.

Dieses tiefe emotionale Trauma, diesen unsagbaren Verlust, müssen Milchkühe oft Jahr für Jahr verkraften, weil die Milchindustrie sie, ihrer Milch wegen, um ihr Mutterdasein betrügt.

Nach der Geburt ihres Kalbes, bleiben einer "Milch"kuhmutter meist nur wenige Stunden, um ihr noch völlig hilfloses Kind zu liebkosen und willkommen zu heißen… Die Kuhmutter muss hilflos mit ansehen, wie ihr Neugeborenes aus dem Stall gezogen und wegtransportiert wird. Ihr Kind, welches sie gerade erst in Empfang nehmen durfte, welches sie bemuttern, nähren und dessen erste Stehversuche sie stützen wollte.

Mit ihren körpereigenen Ressourcen speisen Mütter beim Stillvorgang ihre Kinder, stärken mit ihrer Muttermilch das Immunsystem ihres Abkömmlings und knüpfen feste, familiäre Bande. Eine „Milch“kuhmutter kommt niemals in den Genuss, ihre Kinder mit dem eigenen Euter zu sättigen – anstatt eines hungrigen Kälbermauls, umschließen Plastik- und Metall-Sauger ihre Zitzen, um ihre Muttermilch abzupumpen und über Tanks in Flaschen, Tetrapacks und Joghurtbecher zu spülen.

Von ihrem eigenen Kind separiert, schreien sich „Milch“kuhmütter - völlig verzweifelt und über Tage hinweg - ihre traumatisierten Seelen aus ihren ausgemergelten Leibern, in der Hoffnung, ihr verlorenes Kind noch einmal wieder sehen zu können. Ihre Kinder tun es ihnen, aus kleinen, trostlosen Einzelboxen heraus, gleich - während sie Milchersatz aus einem Kübel nuckeln.

Ein Großteil ihrer Kinder – insbesondere die männlichen - gelten als ungewollte „Abfallprodukte“ der Milchindustrie – als nutzlose hungrige Mäuler, die den Produktions-Stätten „ihre“ wertvolle Milch wegsaufen. Binnen kürzester Zeit werden sie daher für ein paar Euro verschachert, oder anderweitig entsorgt.

Ohne Kinder keine Milch: Jedes Jahr ereilt Kuhmütter in der Milchindustrie dieses unsagbare Trauma aufs Neue, damit ihre Milch stets fließt – ihre übergroßen Euter stets prall gefüllt sind. Jedes Jahr aufs Neue bemächtigt sich die Milchindustrie ihrer neugeborenen Kinder. Jedes Jahr werden "Milch"kühe um ihr Mutterdasein betrogen – und ihre Kälber um ihre Kindheit.

❤️🐮 LASS ALLE MÜTTER MÜTTER SEIN – Genieße pflanzliche Milch-Alternativen 🥛🌱 Weil jede Mama ein Mamadasein verdient hat.

🍼❓Du bist noch nicht #ABGESTILLT und trinkst noch Kuhmuttermilch? ➡https://www.abgestillt.eu/...

👉 https://www.quarks.de/.../so-stresst-die-fruehe-trennung.../