Ratten zu Tode gefoltert â TierquĂ€ler legt Revision gegen Urteil ein
âKnuspi-Steak, frischer geht nichtâ â mit diesen Worten kommentierte der polizeibekannte Sadist die Todesqualen, an welchen er sich ergötzte, als er eine Ratte lebendig in einer Pfanne briet und die unertrĂ€glichen Szenen mit seinem Handy filmte.
Bereits im FrĂŒhjahr 2020 habe der 31-jĂ€hrige TierquĂ€ler seine sadistischen Ansinnen an den wehrlosen Tieren ausgelebt. So habe er vier Ratten in eine Mikrowelle gesteckt und deren Todeskampf gefilmt. Die Tiere seien verzweifelt herumgesprungen, ehe sie nach 20 qualvollen Sekunden verendet seien. Eine Ratte habe er mit Feuerzeug-Benzin ĂŒbergossen und angezĂŒndet. Das brennende Tier rannte durch die Wohnung des TierquĂ€lers, bevor es den Flammen erlag.
Endloser Prozess: Auch in âzweiter Instanzâ sei der Sadist vor dem oberpfĂ€lzischen Landgericht zu einer Haftstrafe wegen VerstoĂes gegen das Tierschutzgesetz verurteilt worden. Des Weiteren sei ihm ein Tierhalteverbot ausgesprochen worden. Der TĂ€ter habe nun erneut Revision gegen das Urteil eingelegt.
Die StaatsanwĂ€ltin habe dem TierquĂ€ler eine âabartige Gesinnungâ attestiert.
https://www.stern.de/.../ratten-lebendig-gebraten--mann...
Wir hoffen und fordern, dass das Urteil - bei welchem in diesem Fall maximales StrafmaĂ fĂŒr Tierschutzgesetztes-VerstöĂe zum tragen kommt - auch in dritter Instanz verkĂŒndet und bekrĂ€ftigt wird!
Wir gedenken den armen Seelen, die Unvorstellbares ertragen und letztlich ihr Leben lassen mussten, weil besagter TierquÀler sich an ihrem Leid ergötzen wollte.
Schau nicht weg â Was DU tu kannst, wenn du Zeuge/in von TierquĂ€lerei wirst: https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/3323016431053121