đŸ‘ŸđŸŒ± Tierleidfreie Allrounder – FrĂŒhlingszeit ist Sneaker-Zeit!

đŸ‘ŸđŸ€— Sneaker *gehen* immer, oder?

In peppigen Farben und sportiven Formen kommen sie daher – die coolen Treter. Einmal reingeschlupft, und schon *geht’s* los
 Viele Modelle gelten als zeitlose Dauerbrenner, die beinahe jedes Outfit komplettieren und ihre TrĂ€ger:innen auf gummierten Sohlen durch alle Lebenslagen tragen


👟🐼❌ Sneaker aus Leder? NO GO!

Wo Leder in der Vergangenheit und unglĂŒcklicherweise in unaufgeklĂ€rten Kreisen noch immer als besonders robustes, „natĂŒrliches“ und „nachhaltiges“ Material galt und gilt, welches als Garant fĂŒr die Langlebigkeit von Sneaker, Taschen und Jacken geschĂ€tzt wurde und wird, so ist es vor allem dem sich stetig manifestierenden Kollektiv-Bewusstsein und Bestreben in Punkto ökologischer VertrĂ€glichkeit und Tierwohl zu verdanken, dass tierleidfreie Mode großen Anklang findet – und bei fĂŒhrenden, den Großteil der Gesellschaft kleidenden Labels lĂ€ngst nicht mehr wegzudenken ist.

☝Leder ist KEIN "Abfall-Produkt" der Fleischindustrie: Vielmehr speist die modische OmniprĂ€senz von Leder eine ganze, global vernetzte Industrie-Sparte, die Tiere – vornehmlich Rinder – primĂ€r ihrer Haut wegen zĂŒchtet, quĂ€lt und auf grausamste Art und Weise tötet: Der ĂŒberwiegende Großteil der begehrten TierhĂ€ute stammt aus Indien und China. Mehrere Millionen „heilige KĂŒhe“ werden bspw. jedes Jahr - verschnĂŒrt, unversorgt und buchstĂ€blich ĂŒbereinandergestapelt – auf winzigen LKW-LadeflĂ€chen oder auf TodesmĂ€rschen von Indien nach Bangladesch geschmuggelt. Viele von ihnen verletzen sich bei den tagelangen Transport-Strapazen schwer – bleiben gĂ€nzlich unbehandelt und werden weder gefĂŒttert noch getrĂ€nkt. Um verletze und geschwĂ€chte Tiere zum Gang ins Schlachthaus oder zu ViehmĂ€rkten zu nötigen, werden diese mit Gertenhieben maltrĂ€tiert, Arbeiter:innen brechen ihnen teils die SchwĂ€nze oder reiben ihnen Chili in die Augen, was mit einem unvorstellbaren Schmerzaufkommen einhergeht. Die betĂ€ubungslos getöteten Tiere erleben ihre HĂ€utung nicht selten bei vollem Bewusstsein. In China werden hierneben Hunde, Katzen und andere Tiere zu Leder verarbeitet – Kennzeichnungspflicht? Fehlanzeige! Ferner spĂŒlt die Lederindustrie mit ihren Gerbereien ungeahnte Mengen an Giftstoffen in die Umwelt. Menschen – darunter viele Kinder - die in Herstellungs- und Veredelungs-StĂ€tten ausgebeutet werden, werden um Wohlergehen, Sicherheit und Gesundheit betrogen. In Deutschland produzierte TierhĂ€ute entstammen in der Regel den tierquĂ€lerischen AbgrĂŒnden der konventionellen Fleisch-Industrie.

☠ Pures Gift auch fĂŒr Endverbraucher:innen: Um TierhĂ€ute haltbar und geschmeidig zu machen, werden diese mit Chemie-Cocktails behandelt. Bei MinderqualitĂ€ten und unsachgemĂ€ĂŸer Anwendung kann hierbei der Reaktions-Stoff Chrom VI entstehen, welchem eine allergieauslösende und sogar erbgutschĂ€digende Wirkung zugeschrieben wird. RĂŒckstĂ€nde dieses potenziell krebserregenden Stoffes wĂŒrden regelmĂ€ĂŸig in lederhaltigen Produkten nachgewiesen.

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👟❌🐼 Wir lieben Sneaker – aber nicht aus Tierhaut!

âžĄïž Bei welchen Schuh-Marken du richtig coole vegane Treter erwerben kannst, erfĂ€hrst du u.a. HIER: 👉https://www.stern.de/.../vegane-sneaker-im-trend--sechs...

👟🌟 Du wirst erstaunt sein, welche Kult-Klassiker ganz ohne Tierleid auskommen und trotzdem (oder vielmehr gerade deswegen) als ewiger Star am Sneaker-Himmel leuchten.