🇰🇷🐶❗️Künftig kein Hundeschlachten mehr in Südkorea

Die verachtenswerte „Tradition“ des Verzehrs von Hundefleisch reicht in Südkorea weit zurück und sieht sich – in Anbetracht des immanenten unvorstellbaren Tierleids – zunehmend mit kritischen Stimmen Tierschützender konfrontiert. Stimmen, die in der Regierungsriege zu unserer großen Freude jüngst Gehör gefunden haben.

📢🐶❗️Hauptgegenstand des Protestes aktivistisch Agierender seien vor allem die qualvolle Haltung sowie die barbarischen Schlachtmethoden – bis zu eine Million Hunde im Jahr werden in Südkorea i.d.R. mittels Stromschlag oder Erhängen getötet, nachdem diese minderversorgt ein leidvolles Dasein in dunklen, trostlosen Hundefarm-Gitterverschlägen gefristet haben. Ihr Fleisch wird meist als blutige „Delikatesse“ in Restaurants des ganzen Landes verbracht. Vor allem urbanen Regionen sei der Appetit auf Hunde-Qualfleisch mittlerweile jedoch weitestgehend vergangen.

➡ In einem neuen Beschluss untersagt die parlamentarische Instanz Südkoreas mit Billigung eines gesetzlichen Sonderpostens unter Androhung von strafrechtlichen Konsequenzen künftig sowohl die Zucht, das Schlachten, als auch den Vertrieb von Hunden bzw. deren Fleisch zum „menschlichen Verzehr“, wobei diese Produzierenden wie Handelnden eine „Übergangszeit“ von drei Jahren einräumt. Das gesetzliche Novum bzw. Verbot erfahre vor allem seitens des Präsidenten und „Haus“tierliebhabers Yoon Suk Yeol Zuspruch, und sehe für Verstöße horrende Bußgeld- sowie Gefängnisstrafen vor. Akteur:innen der Südkoreanischen Hundefleisch-Branche würden sich, angesichts des künftigen Verkaufsverbotes, ihrer beruflichen Freiheit beraubt sehen und mit Widerstand drohen.

❤️🐶 Tierschützende wie etwa die koreanische Geschäftsführerin der „Humane Society International“ begrüßen den tierschutzforcierenden Beschluss etwa mit den Worten: „“Ich bin überglücklich, dass Südkorea nun dieses traurige Kapitel seiner Geschichte schließt und eine hundefreundliche Zukunft einleitet“ – wir pflichten vollumfänglich bei, auch wenn die geplante dreijährige „Übergangszeit“, welche dem Inkrafttreten der gesetzlichen Neuerung vorangeht, unsere Freude trübt.

🐮🐷🐔❗️Wo Südkorea dem weltweit zurecht verteufelten Verzehr von Hundefleisch einen gesetzlichen Riegel vorzuschieben plant, geht das millionenfache systematische Produzieren, Ausbeuten, Morden und Verkonsumieren von so genannten „Nutz“tieren, mangels widerständiger Lobby und kollektiver Empathie, weltweit unbehelligt und unaufhörlich weiter. Rund 200 Millionen „Nutz“-Individuen, darunter Schweine, Rinder und Hühner, erfahren allein in Deutschland jährlich (industrialisierte) Monotonie, Trostlosigkeit, Zwang, Beengtheit und Gewalt, um unnötigerweise Tassen und Teller zu füllen oder Fell bzw. Wolle für menschliche Kleidung zu geben.

☝️ Hier gilt es, fehlerhafte konditionierte Ansinnen aufzuzeigen, für Gleichwertigkeit in Emotions- und Leidensfähigkeit zu sensibilisieren und kulturell verankerte, speziesistische Manifeste zu korrigieren und ethisch zu überschreiben – Für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig!

🙌🌱 Streue auch du den veganen Gedanken, der dem Mitgefühl für ALLE LEBEWESEN entspringt.

🗣 Bitte weitersagen!

Quellen:

➡ Südkorea verbietet Verkauf von Hundefleisch | tagesschau.de

➡ Nutztierhaltung in Deutschland | Statista

🥳🥳🥳 YAAY! Der brandneue ANIMALS UNITED „BLICKPUNKT“ ist da!

🤗✨ Druckfrisch erstrahlt die aktuelle Ausgabe unseres Vereins-Magazins „BLICKPUNKT“ in vollem Glanz und wartet nur darauf, von dir gelesen zu werden!

👉 Tierrechte im Blick: In unserem „BLICKPUNKT“ lassen wir das ANIMALS UNITED-Jahr 2023 für dich noch einmal komprimiert Revue passieren – und informieren dich über Aktuelles und Geplantes.

🙌❤️🐮🐵🐱 26 Seiten geballte Tierrechtsambition – Das erwartet dich in unserer Neuausgabe:

Langsam neigt sich das Jahr 2023 dem Ende zu und die Zeit für einen Jahresrückblick ist gekommen: Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie fand 2023 wieder unsere jährliche Großdemo für einen tierfreien Zirkus in München statt. Mit unseren Workshops schulten wir zahlreiche zukünftige Tierschutzlehrer:innen. Und auch im Bereich Auslandstierschutz konnten wir die Situation der Tiere vor Ort in Ungarn, der Ukraine und weiteren Ländern verbessern und vielen Schützlingen aus dem Tierheim Gyula den Start in ein neues Leben ermöglichen. Dies alles und viele weitere Informationen über unseren Verein und unsere Arbeit findest du in unserem Blickpunkt.

🤗✨ Lies Bewegendes, Aufregendes, Erstaunliches, Mitreißendes und Informatives für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig! Mach’s dir gemütlich und schmökere in unserem brandneuen „BLICKPUNKT“.

➡ Bestell dir deinen druckfrischen „BLICKPUNKT“ kostenlos in unserem Online-Shop: 👉 Magazin Blickpunkt 2023 – ANIMALS UNITED e.V.

➡️ Oder lad ihn dir in Digital-Form bequem herunter: 👉 AU_Blickpunkt_2023.pdf (animalsunited.de)

🤗✨ Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen, Entdecken und Informieren!

🗣 Bitte weitersagen!

🎄❌💔 Fest der Liebe?! – Nicht für „Weihnachtsgänse“

Weihnachten versteht sich als Fest der Liebe – eine „Liebe“, die sich in aller Regel auf Zwischenmenschliches beschränkt und tierische Mitgeschöpfe – vor allem aber so genannte „Nutz“tiere – ausklammert. Unzählige, meist aus industrialisierten Haltungsformen stammende leidensfähige Individuen wie Enten, Karpfen und Truthähne, lassen für das alljährliche „Fest der Liebe“ ihr kurzes Leben, um als garnierter „Festtagsbraten“ der unreflektierten Völlerei zu dienen, wie sie jedes Jahr zu Weihnachten ihren grausamen Höhepunkt findet.

🎄❌ Weihnachtlich zelebrierte Werte und gewünschte Attribute wie Großherzigkeit, Empathie und Frieden werden in ihrer Bedeutsamkeit gezielt herabgestuft, wenn es um das „traditionelle“ Morden und Einverleiben jener Tiere geht, die das Fest der „Liebe“ kulinarisch zu begleiten verdammt sind. Vor allem der alljährliche, massenhafte Gänsemord hat zu Weihnachten blutige „Tradition“.

🎄🍽💔 An die 12,5 Millionen Gänse fallen hierzulande jährlich dem (vor-)weihnachtlichen „Bratenkult“ zum Opfer – dabei landen die meisten von ihnen zwischen dem Martinstag und Heiligabend im Rohr und auf dem Teller. Laut Mitteilung des Statistischen Bundesamtes „entfielen 75 Prozent der Jahresproduktion von Gänsefleisch im Jahr 2022 allein auf die Monate Oktober, November und Dezember.“ Was viele beim verheißungsvollen Anblick geschmückter Festtafeln und leuchtender Weihnachtsbäume ausblenden: Das Leben und Sterben jener gemordeten und meist importierten Wasservögel, welche in ihrem eigenen Leichensaft schmoren und anschließend braungebrutzelt serviert werden, war alles andere als weihnachtlich oder gar „festlich“.

🎄❌❗️„Weihnachtsgänse“ sind oft „Stopfgänse“:

Während das deutsche Gänsefleisch-Gewerbe ein überschaubares ist, stammt der Großteil der hierzulande angebotenen und verkonsumierten Gänse aus dem Ausland – rund 98% der gemordeten „Importware“ aus Ungarn und Polen. Dort werden die überaus sozialen und intelligenten Vögel i.d.R. tierschutzwidrigst „produziert“ und gequält – ihre Ausbeutung findet dabei meist auf mehreren barbarischen Ebenen statt: „In vielen Ländern – darunter auch Ungarn, Bulgarien, Frankreich und Spanien – werden Gänse unter tierquälerischen Bedingungen gehalten. Die Tiere werden dort nach wie vor für die Produktion von Stopfleber mittels langer Metallrohre auf brutale Weise zwangsernährt und meist lebendig gerupft, eine qualvolle Praxis, die zwar in Deutschland gesetzlich verboten ist, aber durch den Import aus diesen Ländern trotzdem im Ausland gefördert wird.“ Das Fleisch bzw. die „Karkassen“ der zu ihren Lebzeiten zwangsgestopften oder ihrer Daunen entrissenen Tiere, wie es in hiesigen Kühltheken ausliegt und auch teils in Restaurants aufgetischt wird, wird als reines „Nebenprodukt“ lebensfeindlicher Industriezweige gehandelt. „Durch die Stopfleberproduktion und den Verkauf der Federn für die Daunenproduktion macht sich die Aufzucht einer Gans in Osteuropa bereits bezahlt.“ Kennzeichnungspflicht? Fehlanzeige.

In Intensivmastbetrieben gehalten und gequält, fristen überdies viele Gänse ihr leidvolles Dasein zusammengedrängt meist in winzigen Käfigen bei künstlicher Beleuchtung, die ihnen den Schlaf raubt und sie dadurch zur nahezu pausenlosen Aufnahme von meist „genetisch verändertem“ Futter drängt. Nur in den seltensten Fällen haben die wasserliebenden und reinlichen Vögel Zugang zu Badestellen, die für ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Gefiederpflege unentbehrlich sind.

💔❌❗️„Hafermastgans“ – Unter dieser leidverschleiernden Bezeichnung gelangen unzählige der qualgehaltenen und -gemästeten Gänse nach ihrer grausamen Schlachtung spottbillig in den Handel und auf den Teller. Was im ersten Moment nach kleinbäuerlicher Idylle klingt, ist in aller Regel ein Garant für maximales Gänseleid. Neben (intensiv-)gemästeten „Haus“gänsen fallen immer öfter auch (geschossene) Wild- bzw. Graugänse der „weihnachtlichen“ Tierausbeutung zum Opfer. Auch regional „produzierte“ (Bio-)Weidegänse wollen – wie all ihre Artgenossen – leben, um die Wette schnattern, durch den Schnee watscheln und ausgiebige Bäder genießen – und das über die Weihnachtszeit hinaus.

🎄💔⁉️ Fest der Liebe?! Für zahllose „Nutz“tiere wird Weihnachten alle Jahre wieder zur Hochzeit des Leidens und Sterbens.

➡️📢❗️ Im Rahmen unserer Advents-Aktion am 13.12.23, haben wir Passant:innen in aller Öffentlichkeit u.a. für das Leid der „Weihnachtsgänse“ sensibilisiert: 👉https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/767470285424528

🙌🎄❤️🦃🦆🐟 Mach Weihnachten zu einem wahren Fest der Liebe – Lass „Weihnachtsgänse“ und andere (Nutz-)Tiere leben: 🌱 Feiere und schenke vegan – Denn Mitleid ist zu wenig!

➡️🎁❤️ Garantiert tierleidfreie (Weihnachts-)Geschenke findest du HIER: 👉https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/765936162244607

🗣 Bitte weitersagen!

Quelle:

➡️ Blutiges Geschäft mit der Weihnachtsgans: Tierleid zum Fest – [GEO]

📢🎄❗️Advents-Aktion: Unser Schaubild für ein TIERLEIDFREIES WEIHNACHTEN

➡️ Am vergangenen Mittwoch – 13.12.23 – waren wir, im Rahmen unserer diesjährigen Advents-Aktion, mit unserem Tierrechts-Stand am Münchner Odeonsplatz präsent, um mittels eines eindrücklichen Schaubildes auf jenes Tierleid aufmerksam zu machen, welches in der Vorweihnachtszeit, zu Heiligabend und darüber hinaus vielerorts allgegenwärtig ist.

🎄❌❗️ So deckten wir unsere „Festtafel“ mit einem Fake-Gänsebraten, einem Glas „Milch“ und einem Schokonikolaus ein, um Passant:innen „kulinarische“ lebensfeindliche Grausamkeiten vor Augen zu führen, welche insbesondere zu Weihnachten zuhauf auf den Tellern landen und unreflektiert verspeist und zelebriert werden. Unseren „Weihnachtsbaum“ bestückten wir anschaulich mit gängigen „Geschenken“, wie sie in aller Regel offensichtliche und weniger offensichtliche Tierausbeutung enthalten bzw. mit sich bringen: U.a. in Geschenkfolie verpackte „Leder“-Schuhe sowie ein Plüschhund mit Kleintierkäfig dienten dabei als Sensibilisierungsobjekte und verdeutlichten Betrachtenden die ungeahnte wie erschreckende Bandbreite jenes Tierleids, das alljährlich unter Christbäumen landet. Beiliegende Schilder ergänzten unser Schaubild nachdrücklich und informierend. Auf unserem Info-Tisch boten wir zudem prägnante Aufklärung „To go“, die viele Abnehmer:innen fand. (Siehe Bild)

🐶🐱🐹🐰🐦❌🎁 Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke! 👉https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/753880043450219

🙌📢❗️Mit dem Präsentieren unserer Kampagnenplakate setzten unsere Aktiven zusätzlich ein deutliches Zeichen gegen „weihnachtliche“ Tierausbeutung – unsere legendären und unübersehbaren ANTI-PELZ-Regenschirme schützen sie dabei zuverlässig vor Schmuddelwetter.

💬 Unsere Aktiven berichten:

„Eingekesselt zwischen Tannenbaumverkauf und Schneeberg hatten wir einen überraschend zentralen Stellplatz. Generell waren die meisten Menschen, die auf uns zugegangen sind, schon für die Thematik sensibilisiert. Als wir uns mit Schildern auf die Straße gestellt haben, wurde deutlich, dass die ein oder andere Person uns nicht zufällig übersieht. Einige liefen pelztragend an uns vorbei und taten so, als würden sie uns nicht sehen. Scham? Auch begegneten wir Leuten, die eher auf Krawall gebürstet waren. Wir scheuten keine Diskussion, um fragwürdige und von Unkenntnis und Ignoranz zeugende Aussagen aufklärend und sachlich zu entkräften. Klar ist: Wir waren auf jeden Fall ein Hingucker und das Gesprächsthema vieler Passant:innen – und unsere Aktion demnach ein voller Erfolg! (Auch wenn es ohne Regen ein bisschen angenehmer gewesen wäre. Die ANTI-PELZ-Regenschirme waren aber unsere Retter in der Not :))“

➡️☔️😉 Unsere messagestarken „Retter in der Regen-Not“ findest du in unserem Tierrechts-Online-Shop: 👉 Anti-Pelz-Schirm – ANIMALS UNITED e.V.

🙌📢🎄 Wir freuen uns, am vergangenen Mittwoch viele Infomaterialen verteilt und mit unserem Schaubild zahlreiche Passant:innen für ein tierleidfreies Weihnachten sensibilisiert bzw. erreicht zu haben – Denn Mitleid ist zu wenig!

🙌📢 Du hast Lust, mit uns gemeinsam für Tierrechte Schnee und Regen zu trotzen und unsere bundesweiten Aktionen ehrenamtlich zu unterstützen und zu bereichern? Dann schließe dich einer unserer Bestands-Aktionsgruppen an – oder baue deine eigene auf ➡️ HIER geht’s direkt zur Registrierung: 👉 Aktionsgruppen – ANIMALS UNITED e.V.

🗣 Bitte weitersagen!

📍MORGEN📍 Advents-Aktion: „WEIHNACHTEN TIERLEIDFREI!🎄❗

🎄🩸❌ Stille Nacht? TOTENSTILL!

Weihnachten ist auch die Zeit der kulminierenden Dekadenz und des unreflektierten Konsums. Wo Mensch nach Besinnlichkeit und kulinarischen Höhepunkten strebt, sind es vor allem die (Nutz-)Tiere, für welche die „Heilige Nacht“ oft zur blutigen bzw. tödlichen wird. Unzählige von ihnen – darunter Enten, Gänse und Karpfen – enden als eigens für die weihnachtliche Völlerei gemordeter und mit Beilagen garnierter „traditioneller Festtagsschmaus“ auf geschmückten Tafeln, während aus Zoofachgeschäften oder Zuchtstätten stammende „Haus“tiere wie Kätzchen, Hundewelpen und Hamster – meist ganz oben auf kindlichen Wunschzetteln gelistet – als schleifentragendes „Geschenk“ unterm Christbaum und anschließend nicht selten im Tierheim landen. Ungeahntes Tierleid verbirgt sich zudem oft hinter bspw. woll-, pelz-, kaschmir-, daunen- und/oder lederhaltiger (Winter-)Kleidung, wie sie oft den weihnachtlichen Gabentisch füllt – und selbst Plätzchen werden meist aus tierleidhaltigen Erzeugnissen ausgeformt und teils mit selbigen dekoriert.

🎄💔 Vielerorts ist verkochtes, gebratenes, gebackenes und verschenktes Tierleid in der Vorweihnachtszeit, an Heiligabend, während der Feiertage und darüber hinaus allgegenwärtig.

📢🎄🐶🦆❗Im Rahmen unserer Advents-Aktion „WEIHNACHTEN TIERLEIDFREI!“, welche wir morgen – 13.12.23 – ab 13:00 Uhr am Münchner Odeonsplatz abhalten werden, machen wir schaubildlich und appellativ auf „weihnachtliche“ Tierausbeutung aufmerksam, denn: TIERE SIND WEDER WEIHNACHTSGESCHENKE NOCH FESTTAGSBRATEN!

➡ Schon morgen werden wir „weihnachtliches Tierleid“ szenisch veranschaulichen und anprangern, indem wir ein Weihnachtsbaum-Modell sowie eine „Festtafel“ aufstellen, und diese eindrücklich bestücken: Die „Tafel“ werden wir entsprechend unserer Message mit einem Fake-Gänsebraten und einem Glas „Milch“ eindecken, um auf jene kulinarischen Grausamkeiten aufmerksam zu machen, welche zu Weihnachten unreflektiert und massenhaft konsumiert und zelebriert werden. Unter unserem „Weihnachtsbaum“ werden überdies „Geschenke“ liegen, die in aller Regel unermessliches Tierleid implizieren. Informative Schilder werden unser Schaubild dabei aufklärend und nachdrücklich ergänzen – und Betrachtende für „weihnachtliche“ Tierausbeutung und damit verbundenem Leid sensibilisieren – Denn Mitleid ist zu wenig!

🤗 Mit Hilfe unseres Tierrechts-Quizrades, das unsere sechs Tierrechtssäulen aufführt, werden wir Interessierte zu den jeweiligen Themen befragen und richtige Antworten mit veganen Lebkuchen belohnen – 🙌 Dreh am Rad und rate mit – Sei dabei!

➡️➡️➡️ Hier geht’s direkt zur Veranstaltung: 👉 Advents-Aktion: WEIHNACHTEN TIERLEIDFREI! – ANIMALS UNITED e.V.

😀 Wir freuen uns auf dich!

➡️ Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke: 👉https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/753880043450219

➡️ Erlebe Weihnachtsmärkte vegan: 👉https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/757343876437169

🗣 Bitte weitersagen!

🙌❤️🐮🐵🐱 Welt-Tierrechts-Tag – Denn Mitleid ist zu wenig!

🕯🕯✨ Das Licht der zweiten Kerze auf unserem Adventskranz gilt – zum heutigen Tag der Tierrechte – vor allem jenen Geschöpfen, welche weltweit und mit einer beschämenden und meist tödlichen Selbstverständlichkeit zu Konsumgütern, Versuchsobjekten, Zielscheiben und Unterhaltungssklaven degradiert werden – und nach welchen wir unser ganzes Streben und Wirken ausrichten – Denn Mitleid ist zu wenig!

➡️ In Anlehnung und Duplizität an und mit dem Tag der Menschenrechte, steht der heutige internationale Tag der Tierrechte, der seit 1998 alljährlich am 10. Dezember erweiternd begangen wird, im Zeichen des Antispeziesismus, der Bewusstseinsschaffung bzw. -Erweiterung und der globalen aktivistischen und bildenden Präsenz für Tiere und ihre Rechte.

🙌❤️🐮🐵🐱 FÜR TIERRECHTE – DENN MITLEID IST ZU WENIG!

Tiere existieren um ihrer Selbst Willen, und nicht, um dem Menschen als Nahrung, Kleidung, für Forschungszwecke, zur Unterhaltung oder anderweitig zu dienen. Wir sprechen uns dezidiert dagegen aus, dass Menschen Tiere für ihre Zwecke gebrauchen und für ein Lebensrecht für alle empfindungsfähigen Tiere – frei von Schmerz und Leid und erfüllt von Glück, Freude, Freiheit und Unversehrtheit. Jedes Leben ist dabei gleichermaßen zu berücksichtigen. Jedes Tier ist ein eigenständiges Individuum und kein „Konsumgut“, welches Mensch nach seinem Willen verwenden und verbrauchen darf. Völlig gleich, ob es einen Nutzen für den Menschen hat, für den Menschen nicht wichtig erscheint, als süß und kuschelig oder als gefährdete Spezies angesehen wird. Unter Rechten für Tiere verstehen wir nicht primär Rechte im Sinne der von Menschen geschaffenen Gesetze, sondern vielmehr moralische Rechte, die nicht aufhebbar sind. Vor allem das vorherrschende Gesellschafts- und Wirtschaftssystem ist der Grund für die Abwesenheit von Rechten für Tiere. Wir fordern diese daher ein, um einen Wandel herbeizuführen.

❤️🐮🐵🐱 Du willst Tieren mit uns gemeinsam zu Rechten verhelfen?

🙌 Kämpfe mit uns: 👉 Aktionsgruppen – ANIMALS UNITED e.V.

🙌 Unterstütze uns: 👉 Spenden – ANIMALS UNITED e.V.

🙌 Werde ein Teil von uns: 👉 Mitgliedschaft – ANIMALS UNITED e.V.

🙌 Bleibe auf dem Laufenden: 👉 Newsletter – ANIMALS UNITED e.V.

ℹ️ Erfahre mehr: 👉 ANIMALS UNITED e.V. – Für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig!

…Für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig!

🗣 Bitte weitersagen!

🤗🕯🕯✨ Wir wünschen dir und deinen Lieben einen stimmungsvollen 2. Advent.

Quelle:

➡️ Der Tag der Tierrechte 2021 – mega3

🎄💚😋 Tierleidfreier Adventsgenuss: Weihnachtsmärkte vegan erleben

🕯✨ Die erste Kerze auf dem Adventskranz brennt verheißungsvoll – Zahlreiche Weihnachts- bzw. Christkindlmärkte locken vielerorts mit dicken Flocken, üppig geschmücktem Tannengeäst, betörenden Lichtern, dampfenden Büdchen, stimmungsvollen Adventsklängen und zahlreichen Leckereien zum vorweihnachtlichen Stelldichein…

🎄🌱🤔 Insbesondere auf eher „konservativ“ ausgerichteten Weihnachtsmärkten, wie sie hierzulande überwiegen, ist es für Veganer:innen meist gar nicht so leicht, zwischen Feuerzangenbowle und Bratwurst in einen tierleidfreien Adventsgenuss zu kommen. Meist dominiert dann doch Fleisch-, Milch-, und/oder Eihaltiges die Grills, Fritteusen und Auslagen der vielen Markt-Essensstände. Angebotene Accessoires und Kleidungselemente sind oft lamm- bzw. schafswollgefüllt, lederummantelt oder gar mit (Echt-)Pelz „verziert“. Teils fungieren lebende Tiere wie Schafe und Esel als „Krippenfiguren zum Anfassen“, oder Ponys ziehen zur Kinderbespaßung unermüdlich geschmückte Kutschen im Kreis. Und selbst der heiße, wärmende Glühwein-Klassiker ist – anders als erwartet – hinsichtlich seiner Herstellung nicht grundsätzlich vegan. Auch wenn viele Stände ihr Angebot sukzessive und entsprechend deklariert veganisieren oder zumindest um die ein oder andere vegane Alternative bereichern: Wer Weihnachtsmärkte mit allen Sinnen konsequent tierleidfrei erleben und genießen will, der kommt ums explizite Nachfragen hinsichtlich versteckter Zutaten oder Herstellungsverfahren meist nicht herum.

🌱😋➡️ Damit du weihnachtliche Essens- wie Getränkebuden gezielter ansteuern kannst, indem du genauer um den veganen Gehalt ihrer jeweiligen Angebote weißt, haben wir das Gros der (meist) tierleidfreien deftigen wie süßen Markt-Klassiker für dich zusammengetragen:

💚🥙 Herzhaft vegan:

😋 Maiskolben: Ohne tierische Butter, dafür mit Salz und/oder Pfeffer gewürzt.

😋 Pommes: Zugebenermaßen nicht so wirklich weihnachtlich, dafür aber umso knackiger. Oft auch süßkartoffelig angeboten – Echt vegan natürlich nur ohne (eihaltige) Majo.

😋 Ofenkartoffeln: Nicht ganz so fettig wie Pommes und, mit Salz und Pfeffer bestreut statt in Sour Cream ertränkt, dennoch super lecker.

😋 Làngos: Der aus ausgebackenem Hefeteig bestehenden ungarischen Spezialität wird manchmal Milch oder Ei beigemengt – hier solltest du vorm Kauf explizit nachfragen. Mit reichlich Knoblauch und Gewürzen oder aber Zimt und Zucker getoppt, ist (veganes) Làngos einfach top!

😋 Maronen: Die gerösteten Esskastanien geben ideale Handschmeichler- bzw. -Wärmer, ehe man sie genüsslich schält und wegsnackt. Außerdem sättigt ihr nussig-süßliches „Fleisch“ schnell und nachhaltig.

😋 Suppe: Wurstfreie Kartoffelsuppe oder Suppe bzw. Eintopf mit (ausschließlich) gemüsiger Einlage sorgt für ein heißes Löffelerlebnis und einen warmen Bauch – ob safe vegan oder nicht, solltest du am jeweiligen Suppenstand erfragen.

💚🍡 Zuckersüß vegan:

😋 Zuckerwatte: Im Grunde nur verflüssigter, zu einem „Bausch“ gesponnener Zucker – wolkig, zuckersüß und – wenn ungefärbt – in aller Regel vegan.

😋 Gebrannte Mandeln/Nüsse: Her damit! Vegan sind die knackigsüßen Nüsschen allerdings nur, wenn sie vor der Röstung nicht mit tierischen Fetten benetzt wurden – hier vorsichtshalber lieber nochmal nachfragen.

😋 Popcorn: Die meist in pflanzlichem Öl aufgepoppten Maiskörner knuspert man klassischerweise salzig oder süß. Im Zweifel einfach fragen und sich vergewissern, dass diese nicht in (tierischer) Butter zum Aufpoppen gebracht wurden.

😋 Getrocknete/Kandierte Früchte: Lediglich ihrer Feuchtigkeit entzogen und – wenn kandiert – mit Zucker angereichert, sind sie eine obstig-süße wie vegane Nascherei.

😋 Frucht-Spieße mit Schoki: Zumindest zartbitter umhüllt, kommt das aufgespießte, schokolierte Obst oft ohne Milchpulver aus. Ob tatsächlich vegan oder nicht, sollte hier aber in jedem Fall vorab erfragt werden.

😋 Làngos in „süß“: Mit Zimt/Zucker, Puderzucker oder Apfelmus gepimpt ein veganes Träumchen – sofern der Hefeteig keine tierische Milch oder Ei enthält – frag nach.

☝️☕ Nachgefragt auch bei Glühwein, Punsch & Co: Da viele Weine, welche – wie der Name verrät – die Basis von Glühwein bilden, mittels von Schweinen oder Rindern stammender Gelantine, Stör-Schwimmblasen oder anderen tierischen Erzeugnissen geklärt werden, sind weder der glühenden Klassiker, noch viele andere weinbasierte Heißgetränke wie etwa Punsch und Feuerzangenbowle, immer bzw. per se vegan – auch der alkoholfreie Kinderpusch bildet, was die „tierische“ Klärung betrifft, leider oft keine Ausnahme. Hier gilt es, konsequent nachzufragen, und im Zweifel auf als klar vegan deklarierte „glühende“ Markt-Angebote auszuweichen.

☝️🐝🍯 Als honighaltiger Wein ist auch Met, wie er oft und gerne auf Weihnachtsmärkten ausgeschenkt bzw. angeboten wird, nichts für den veganen Durst.

🎄💚🌱 Die Nachfragerei sowie den Anblick von möglichen „lebendigen Krippentieren“ und/oder angebotenen lammfellgefütterten Kinderschühchen kannst du übrigens gänzlich umgehen, indem du rein vegane Weihnachtsmärkte besuchst, wie sie vermehrt in vielen größeren Städten veranstaltet werden, und sich steigender Beliebtheit erfreuen: ➡️ Eine aktuelle Auswahl an veganen Weihnachtsmärkten findest du HIER: 👉 Vegane Weihnachtsmärkte 2023: Termine, Städte und Co.! Diese Märkte sollten Sie nicht verpassen | news.de

🎄💚🌱 Erlebe & genieße Weihnachtsmärkte vegan – Denn Mitleid ist zu wenig!

🗣 Bitte weitersagen!

🕯✨ Wir wünschen dir und deinen Liebsten einen stimmungsvollen, veganen 1. Advent!

Quellen:

➡️ Vegan auf dem Weihnachtsmarkt – Uponmylife Nachhaltigkeit im Alltag

➡️ Diskussion um lebende Tiere auf dem Weihnachtsmarkt Ulm (schwaebische.de)

➡️ Ist Glühwein eigentlich vegan? (vegpool.de)

#EndTheCageAge ✊😡 (for the english Version see below)

🚨☝️ BREAKING – die “End the Cage Age” Bürgerinitiative hat einen offiziellen Brief an die EU Kommission geschrieben, um diese für ihr Nicht-Handeln zur Verantwortung zu ziehen. Die EU Kommission tut nichts, um das Auslaufen der Käfige/Käfighaltung voranzubringen. Wir werden nicht zulassen, dass die große Lobby der Agrarindustrie die Zukunft der “Nutztiere” bestimmt. Neueste Aufdeckungen der Medien zur Folge, scheint es, als ob die EU Kommission auf die Agrarindustrie hört und dabei den demokratischen Prozess der ECI sowie die überwältigende Unterstützung der Bürger:innen ignoriert. Lasst uns sicherstellen, dass die EU Kommission uns Hunderttausende Menschen sieht, die ein Verbot der Käfige und einen Zeitplan fordern.

1. ➡️ Übernehme diesen Post eins zu eins auf deinem Social Media Account: Die Demokratie steht auf dem Spiel. EU-Bürger:innen haben ihre Besorgnis bzgl. der eingesperrten Tiere geäußert und die EU Kommission hat versprochen zu handeln. Es ist Zeit dieses Versprechen zu halten: Sagt uns jetzt, wann ihr The Cage Age beenden wollt #EndTheCageAge!

2. ➡️ Markiere diese Leute: @EU_Commission @vonderleyen @MarosSefcovic @SKyriakidesEU @VeraJourova

3. ➡️ Drücke “senden”

English: 🚨☝️ BREAKING – the End the Cage Age Citizens‘ Committee has sent an official letter to hold the EU Commission accountable for inaction on phasing out cages. We won’t let big agri-industry lobbyists dictate the future of farmed animals. From recent media coverage, it seems that the EU Commission is listening to the big agricultural industry, ignoring the democratic process of the ECI and the overwhelming support from citizens. Let’s make sure the EU Commission sees that we are hundreds of thousands demanding the cages ban and a timeline for it.

1. ➡️ Copy and paste this post on your social media feeds: Democracy is at stake. EU citizens voiced their concerns for caged animals, and the EU Commission promised to act. It’s time to keep that commitment: tell us now by when you will #EndTheCageAge!

2. ➡️ Tag these people: @EU_Commission @vonderleyen @MarosSefcovic @SKyriakidesEU @VeraJourova

3. ➡️ Press send

Bitte weitersagen!

🔅🐝 Des „flüssigen Goldes“ beraubt – “Massentierhaltung” für Honig

⚠🐝🍯 In unserem heutigen Beitrag erfährst du ungeahnte Fakten über die teils grausame Welt der Honigproduktion.

➡🐝🌍 Bienen sind unfassbar wichtig für unsere Umwelt. Sie bestäuben Blumen/Pflanzen und sorgen für ein gesundes Ökosystem. Viele der rund 600 verschiedenen Wildbienenarten, die hierzulande leben, sind bedroht. Doch heute wollen wir uns mit einer ganz speziellen Bienenart auseinandersetzen, der Honigbiene.

🐝❌ Die Honigbiene ist eine der wenigen Bienenarten, welche nicht bedroht ist. Sie lebt natürlicherweise in Baumhöhlen und erzeugt Honig, um u.a. den Winter zu überleben. Leider wird gerade diese Eigenschaft der Honigproduktion oft ausgenutzt.

🧇🍬🍵 Honigwaffeln, Halsbonbons – überall ist er drinnen. Doch wo kommt der Honig eigentlich her und wie wird er produziert? Diese Frage stellen sich nur wenige. Der meiste Honig stammt aus China und der Türkei. Dort werden die armen Tiere – ihres “flüssigen Goldes” wegen – im industriellen Stil regelrecht ausgebeutet. 🐝💔 Viele der fleißigen Insekten leiden unter Krankheiten und Parasiten, wie der Varroamilbe. Auch einige Expert:innen hinterfragen daher mittlerweile die heutzutage praktizierte Bienenhaltung. Die Varroamilben, die aus Asien eingeschleppt wurden, sind zum größten Teil verantwortlich für das (Honig-)Bienensterben. Honigbienen sind in der Lage, sich gegen diese gefährlichen Parasiten zu verteidigen. Die Bienen können die Milben durch Bisse töten. In herkömmlichen Behausungs-Kästen mangelt es ihnen jedoch oft an der nötigen Energie und Zeit, da ihre Hauptaufgabe meist darin besteht, Vorräte anzulegen.

🪵🐝 Gewusst❓ In der Zeidlerei, einem Handwerk aus dem Mittelalter, wurden bspw. Baumstämme ausgehöhlt und als Bienenstöcke genutzt. Die Bienen gedeihen darin viel besser als in den üblichen, viereckigen Kästen, die seit rund 150 Jahren als Bienenbehausungen Verwendung finden. Die Baumstämme bieten den Bienen eine natürliche(re) Umgebung fürs Überleben. 🐝 In den eckigen Kästen – in Fachkreisen “Beuten” genannt – sieht es hingegen anders aus: Innerhalb dieser sind die Insekten i.d.R. vermehrt Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit ausgesetzt. Um dennoch ihre Kernwärme erhalten zu können, sind die Bienen nicht selten gezwungen, ein hohes Maß an zusätzlicher Energie aufzuwenden. Zudem haben sie dadurch weniger Zeit für natürliche, essenzielle Verhaltensweisen wie etwa das Eintragen von Nektar, das Fermentieren von Honig und Erholung, was für die Insekten sehr belastend sein kann.

🐝🦂 Es gibt noch eine weitere interessante Hilfe für die Bienen: die Bücherskorpione. Diese kleinen Pseudoskorpione leben schon seit Urzeiten mit den Bienen zusammen. Sie ernähren sich von Dingen, die den Bienen schaden könnten. Leider wurde diese Kooperation durch die moderne Imkerei weitgehend verdrängt.

🌺🐝 Der Honig, welcher aus Nektar und Pollen hergestellt wird, dient ihnen auch als Futtervorrat in den kalten Wintermonaten. Sie benötigen diesen als Nahrung für sich selbst und ihre Brut. Doch in der Imkerei wird ihnen der Honig i.d.R. weggenommen und durch Zuckerwasser ersetzt, was Auswirkungen auf das Immunsystem und die Lebensdauer der Tiere hat. Es ist wichtig, dass die Bienen genug Honig haben, um gesund und stark zu bleiben, da Zuckerwasser nicht alle Nährstoffe enthält, die der Honig den Bienen bietet.

🐝🍯❤️ Lass Bienen ihr “flüssiges Gold” – Alternativen für Honig sind Agavendicksaft, Reissirup, Ahornsirup etc.

🌱🍯 Natürlich gibt es auch vegane Varianten wie Wonig, Coconut Nectar, Sweet Freedom UK etc.

🙌🍯🌱 Deinen veganen „Honig“ kannst du auch ganz einfach selbst herstellen:

➡ Hier findest du einige Rezeptideen für veganen Honig zum selber machen. 👉 Veganer Honig (Vonig) – selbst gemacht aus Kräutern und Blüten (smarticular.net)

🗣 Bitte weitersagen!

Quellen:

➡️Wie weit fliegt ein Bienenvolk für ein Glas Honig? | Bee Careful (bee-careful.com)

➡️Imkerei, Bienenzucht und Honig: Aktuelle Daten zur weltweiten Entwicklung – Statistisches Bundesamt (destatis.de)

➡️Erschöpfte Bienen: Soll ich sie mit Zuckerwasser aufpäppeln? – Tiere und Pflanzen – FOCUS online

➡️Artgerechter Bau für Bienen – W wie Wissen – ARD | Das Erste

➡️ Was wir über Honig gelernt haben und warum machen Bienen Honig? (toffundzuerpel.de)

🏢❌🐷 Nach jahrelangem Leerstand: Kein Tierleid mehr im Schweine-Horror-Hochhaus!

🏢🐷 Gegen Ende der 60er Jahre als rund 25 Meter hohes „Prestige-Objekt“ und „moderne Tierhaltung“ praktizierender Vorzeigebetrieb errichtet, verkam das einst in landwirtschaftlichen Kreisen gerühmte Schweine-Hochhaus in Maasdorf (Sachsen-Anhalt) nach Betriebsstilllegung, die u.a. aus investigativ dokumentierten massiven Tierschutzverstößen resultierte – deren Publizierung den schaurigen Betonklotz letztlich als schweinequälendes Skandal-Hochhaus entlarvte, ab 2018 zum verwitterten und vergessenen „Lost Place“. Einer verlassenen Tierqualruine, deren verstaubtes verrottendes Folter-Inventar bis heute an das Leid jener Individuen erinnert, die in diesem Objekt des Grauens jahrzehntelang und zu Tausenden Schmerz, Willkür, Qual und Tod erfuhren.

🏢🐷💔 Systematische Tierquälerei auf sechs Etagen:

Rund 500 „Zucht“sauen nebst deren Abkömmlinge – insgesamt an die 3000 Individuen – seien in der betongrauen Horror-Anlage teils in käfigartigen Stall-Einheiten laufend gehalten und gequält worden. Der Transport bzw. die Umstallung der Tiere innerhalb der vertikalen Zuchtstätte erfolgte mittels Aufzügen. Das Tierleid habe sich dabei keinesfalls auf das ohnehin defizitäre und tierschutzrelevante Haltungskonzept beschränkt: Regelmäßig und nachweislich waren Sauen wie Ferkel Tritten, Misshandlungen und gewaltsamer Tötungen durch Mitarbeitende ausgesetzt. „Du verdammtes Vieh“, schrie ein Arbeiter, bevor er ein kleines Ferkel gewaltsam in eine Kiste schmetterte.“

➡ „Wie katastrophal die Bedingungen teilweise waren, deckten Tierschützer zwischen 2013 und 2018 auf. Der Verein „Deutsches Tierschutzbüro“ veröffentlichte Bildmaterial, auf dem verletzte und kranke Tiere in zu kleinen Käfigen eingepfercht waren. Versteckte Kameras filmten, wie Mitarbeiter Ferkel auf den Boden schlugen, um sie zu töten.“

🏢❌🐷 Nachdem die durch die Betreiber:innen 2018 avisierte Objekt-Sanierung bzw. „Modernisierung“ nicht erfolgte, die vor allem auch in Reaktion auf die geballte gesellschaftliche wie justizielle Skandal-Resonanz zur Debatte stand, liegt das einstige Schweine-Horror-Hochhaus seit nunmehr 5 Jahren brach – und das wird es wohl weiterhin. Denn die – wie jüngst durch das Landesverwaltungsamt bekannt gegeben – mittlerweile erloschene Betriebserlaubnis schließe jegliche Wiederinbetriebnahme der in ihrem Baukonzept europaweit „einzigartigen“ Tierqual-Stätte aus. „Das Schweine-Hochhaus in Maasdorf darf nicht mehr zur Schweinezucht genutzt werden. Die Betriebserlaubnis ist ausgelaufen und das Aus somit besiegelt.“ Die Erhaltung des Gebäudes ausschließlich zu Mahnzwecken wäre wünschenswert.

☝️🐮🐷🐔 Das „Schweinehochhaus“ ist – zu unserer großen Freude – somit (hoffentlich) Geschichte. Die Massentierhaltung allerdings nicht: Auch wenn hiesige überdimensionierte Massentier(zucht)anlagen heutzutage nicht (mehr) in die Höhe, sondern zuhauf in die Länge gebaut werden, sind diese, ihr Haltungs- bzw. Produktionskonzept betreffend, keinesfalls weniger tierschutzrelevant und skandalträchtig! Wir fordern ein finales AUS für die gesamte (Massen-)Tierindustrie!

☝️💚🌱 Der industrialisierten Tierquälerei kannst du ein Ende setzen, indem du dem Konsum entsprechender Erzeugnisse abschwörst – GO VEGAN! Denn Mitleid ist zu wenig!

🌱➡️ Erfahre MEHR: 👉 Ernährung – ANIMALS UNITED e.V.

🗣 Bitte weitersagen!

Quellen:

➡️ Aus für Schweine-Hochhaus in Maasdorf: Tierschützer jubeln (mdr.de)

➡️ Video: Das Schweinehochhaus bei Köthen – Vom DDR-Stolz zum Tierschutzskandal (volksstimme.de)

➡️ Schweinehochhaus – Wikipedia

➡️ Das Schweinehochhaus bei Halle – ein Jahr nach dem Skandal – Utopia.de